Vereine in Altach LUST AUF DIE BÜHNE? ROCK MIT UNS! “Unser Herz schlägt für Musik” Highlights Voices of Xiberg Singen Teamwork Neugierig? Wir sind VoX - Voices of Xiberg - knapp 30 Singbegeisterte im Alter von 25 - 65 Jahren. Was uns verbindet, ist die Leidenschaft für Rock- und Pop-Musik. Wir alle lieben die Herausforderung, bekannte Songs durch unsere Stimmen lebendig werden zu lassen. Der Begriff „Chorgesang“ wird oft mit Kirchen- oder Mundartliedern in Verbindung gebracht. Nicht so bei uns. Wir singen Songs, die durch Fernsehserien oder Filme bekannt wurden, die regelmäßig im Radio laufen, die so gut wie jede/r kennt und die zum Mitsingen anregen. Neben der Begeisterung für das gemeinsame Singen zählt bei VoX - Voices of Xiberg auch der Teamgedanke, das fröhliche Miteinander darf und soll nicht zu kurz kommen. Dieses Gut wird bei gemeinsamen Grillfesten, Ausflügen und Feiern gepflegt. Aktuell sucht unser Chor noch Unterstützung für unsere TENÖRE und auch BÄSSE! Falls du Lust hast, Teil von VoX - Voices of Xiberg zu werden und mit uns die Bühne zu rocken, dann melde dich :) A VoX - Voices of Xiberg Altach P Nadja Nachbaur +43 (0) 664 453 29 24 W www.chor-VoX.at chor-VoX@gmx.at 40 s’Blättle KW44 Donnerstag 4. November 2021
GEMEINDE ALTACH. DAMALS UND HEUTE KULTUR KAMMERMUSIKSOIREE IN ALTACH Am Mittwoch, den 10. November, Beginn 20.00 Uhr, spielen Anja Nowotny-Baldauf (Flöte), Ulrike Neubacher (Harfe) und Guy Speyers (Viola) im Pfarrzentrum Altach Beethoven, Weinberg und Debussy. Beethoven hat mehrere Seiten. Die Serenade op. 25, adaptiert für Harfe, Flöte und Viola vom Trio Son Art, gehört auf die Mozart zugewandte Seite: Klassik pur, mit allen Höhen und Tiefen, 1801 entstanden. Mieczyslaw Weinbergs Holocaust-Oper „Die Passagierin“ wurde erst 2020 bei den Bregenzer Festspielen uraufgeführt. Ulrike Neubacher, Anja Nowotny-Baldauf und Guy Speyers spielen das kleine, farbenreiche Trio op. 127 des Schostakowitsch-Freundes (gest.1996), in dem auch die hebräisch-jiddische Totenklage des Kaddish nachklingt. Den Höhepunkt der Kammermusiksoiree im Altacher Pfarrzentrum am Mittwoch, den 10. November stellt wohl die dramatische Sonate für Flöte, Viola und Harfe von Claude Debussy dar, sein letztes Werk. Es entstand mitten Altach, ein friedliches Dörflein um das Jahr 1910. Kirche, Schule, Kinderheim, und Gasthaus Krone – sie alle stehen nicht mehr – bildeten den Dorfkern. Links im Bild, am Westrand der Siedlung, die ersten Anzeichen der späten Industrialisierung: An der neutrassierten „Schmiedgasse“, heute Schweizerstraße, hatten 1908 der Dorfschmied Michael Längle und seine Söhne die erste Stickereifabrik und ihre Wohnhäuser errichtet. Mit diesen und weiteren 16 in den guten Stickereizeiten vor dem Ersten Weltkrieg erbauten Häusern hat sich eine ganz neue Hausform, sozusagen das „Altacher Bürgerhaus“, etabliert, gemauert im Krieg 1915 als Antidepressivum, ist bewusst tänzerisch und bewegt gehalten, fast im Stil der großen französischen Barockkomponisten. Karten sind an der Abendkasse erhältlich. und ohne jeglichen bäuerlichen Wirtschaftsteil auf dem Bild hell abgehoben von den alten Bauernhäusern. Ferdinand Längle, gelernter Zimmermann und späterer Scherlereibetreiber, war der Planzeichner fast aller dieser neuartigen, vom Jugendstil beeinflussten Einfamilienhäusern. Bitte beachten Sie die wegen der Pandemie geltenden Vorschriften. Anschließend (wenn trotz Pandemie möglich) Beisammensein mit den Musikern bei Wein und Brot. ALLGEMEIN ALLGEMEIN HOHENEMS HOHENEMS GÖTZIS GÖTZIS ALTACH ALTACH KOBLACH KOBLACH MÄDER MÄDER s’Blättle KW44 Donnerstag 4. November 2021 41
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