Amts- und Anzeigenblatt der Stadt Hohenems und der Gemeinden Götzis, Altach, Koblach und Mäder.
Erscheinungsort & Verlagspostamt:
6845 Hohenems
Die Gemeinden Altach,
Die Gemeinden Altach, Götzis, Koblach und Mäder betreiben seit dem 1. September 2014 eine gemeinsame Baurechtsverwaltung. Baurecht amKumma ist als Verwaltungsgemeinschaft der vier beteiligten Gemeinden organisiert und erledigt deren baurechtliche Angelegenheiten. Die Geschäftsstelle der Verwaltungsgemeinschaft ist in der Dorfmitte Koblach untergebracht. Für diese Verwaltungsgemeinschaft suchen wir zum ehestmöglichen Eintritt eine/n bautechnische/n Sachverständige/n (100%) Der Aufgabenbereich umfasst dabei unter anderem: Bearbeitung von Bauakten Erstellung bautechnischer Gutachten und Teilnahme an Bauverhandlungen Beratung und Information von Bürger/innen allgemeiner Schriftverkehr mit Behörden und Bürger/innen Überwachung der Bauausführung Als Stellenbewerber/in bringen Sie idealerweise mit: bautechnische Erfahrung abgeschlossene Berufsausbildung im bautechnischen Bereich Kommunikationsfähigkeit und Kontaktfreude, Teamfähigkeit und selbständiges Arbeiten sehr gute EDV-Kenntnisse (MS-Office) Berufspraxis in der öffentlichen Verwaltung bzw. Erfahrung im Umgang mit Behörden ist von Vorteil Was wir bieten: eine abwechslungsreiche, herausfordernde Tätigkeit in einem kleinen Team leistungsgerechte Entlohnung nach dem Vorarlberger Gemeindeangestelltengesetz 2005 Wenn Sie Interesse an dieser abwechslungsreichen und vielseitigen Tätigkeit haben, richten Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen unter Angabe eines möglichen Eintrittstermins bis zum 17.9.2021 an die Marktgemeinde Götzis, Rathaus, Bahnhofstraße 15, 6840 Götzis, oder per E-Mail an konrad.ortner@goetzis.at. Auskünfte zur Tätigkeit erhalten Sie vom Gruppenleiter Mag. Martin Ludescher unter Tel.-Nr. 05523 93082-5113. 6 s’Blättle KW35Donnerstag 2.September2021
SOZIALES MIT DEM ESK-FREIWILLIGENDIENST NEUE HORIZONTE ENTDECKEN Am Dienstag, dem 7. September2021, um 19 Uhr findet im Graf Hugo in Feldkirch ein Infoabend zum Freiwilligendienst des Europäischen Solidaritätskorps (ESK) statt. Ylivieska, eine Kleinstadt in Nordwestfinnland, war für neun Monate die Heimat von Melanie Seewald, 22 Jahre. Bis Juli 2021 absolvierte die junge Feldkircherin dort einen ESK-Freiwilligendienst. Sie half im Jugendzentrum und im Kinderverkehrspark mit und war an Schulen tätig. Dort kümmerte sie sich um das Pausenprogramm und half im Deutschunterricht mit. „Durch den ESK-Freiwilligendienst habe ich Einblicke in die Jugendarbeit sowie das Schulsystem in Finnland erhalten. Ich habe täglich etwas Neues gelernt SOZIALES HAUSSAMMLUNG Am 4. und 5. September2021 wird der Landesverband Vorarlberg des „Österreichischen Roten Kreuzes“ erneut eine Grenzsammlung im Bereich der Zollstellen Tisis, Meiningen, Mäder, Hohenems, Lustenau, Höchst, Gaißau und Hörbranz durchführen. Der Ertrag dieser Sammlung soll für die Abdeckung des Jahresverlustes im Bereich der Rettungs- und Krankentransporte sowie im Notarztdienst verwendet werden. Die mit der Sammlung betrauten Personen haben sich mit einem Bescheid oder einer Bescheinigung auszuweisen und sind verpflichtet, dem Spender auf Verlangen einen Beleg über die getätigte Spende auszuhändigen. und mich mit der finnischen Kultur vertraut gemacht“, erzählt Melanie. Besonders gut gefielen ihr die magische Schneelandschaft und die vielen Saunabesuche mit anschließendem Baden im Eiswasser. Welche Erfahrungen sie sonst noch sammeln konnte und was es mit „Makkara“ auf sich hat, erzählt Melanie beim Infoabend. Kosten sind gedeckt! Der Freiwilligendienst des Europäischen Solidaritätskorps (ESK) bietet jungen Menschen zwischen 18 und 30 Jahren die Möglichkeit, für zwei bis zwölf Monate in einer gemeinnützigen Einrichtung in Europa mitzuarbeiten. Die Kosten sind durch das EU-Förderprogramm Europäisches Solidaritäts- SICHERHEIT DER SICHERE SCHULWEG Der Schulweg ist für viele Kinder ein erster Schritt in die Selbständigkeit. Auch genießen sie bewusst die Zeit mit Freunden – „etwas zu trödeln ist hier ganz normal“, so Mario Amann von „Sicheres Vorarlberg“. Bewegung, auch im Rahmen des Schulweges, tut Kindern gut. Der Schulweg muss aber mit den Kindern gut geübt werden. Für ältere Kinder ist eine Wiederholung wichtig. Dabei muss immer berücksichtigt werden, dass sie eine andere Wahrnehmung als Erwachsene haben. Zeig deinem Kind und lebe ihm vor, wie es sich im Straßenverkehr richtig verhält. Verzichte wenn möglich auf das Auto, denn das erhöhte Verkehrsaufkommen vor den Schulen erzeugt neue Gefahrenstellen. Jetzt Mitglied werden! hauskrankenpflege-regional.at korps und die Aufnahmeorganisation gedeckt. Das „aha“ unterstützt und begleitet bei der Projektvorbereitung und während des Einsatzes. Anmelden zum Infoabend Beim Infoabend gibt es nicht nur Insidertipps von Melanie Seewald, sondern auch Infos von Stephanie Sieber vom „aha“. Sie hat schon viele Freiwillige auf ihrem Weg ins Ausland begleitet und kann alle Fragen rund um Ablauf, Einsatzmöglichkeiten und Kosten eines ESK-Freiwilligendiensts beantworten. Es gilt die 3-G-Regel. Eine vorherige Anmeldung ist verpflichtend. Interessierte können sich ganz einfach online unter www.aha.or.at/ event/esk-september anmelden. www.sicheresvorarlberg.at Tipps für die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel: • Am Gehsteig stehen bleiben, Abstand halten bis der Bus bei der Haltestelle steht. • Aussteigenden Platz machen, dann erst einsteigen. • Hinsetzen, wenn kein Platz vorhanden ist, gut festhalten. • Rücksicht auf Andere nehmen. • Nach dem Aussteigen warten, bis der Bus weggefahren ist, dann die Straße überqueren. • Für Autofahrer: Schulbusse mit Warnblinker und/oder Schulbusschild nicht überholen. ALLGEMEIN HOHENEMS GÖTZIS ALTACH KOBLACH MÄDER s’Blättle KW35Donnerstag 2.September2021 7
