GESUNDHEIT NEUE BESUCHSREGELUNGEN IN DEN VORARLBERGER KRANKENHÄUSERN! Seit 1. Juli 2021 gelten Neuerungen für Besucher in Vorarlbergs Krankenhäusern: • Für Besucher ist keine FFP2-Maske mehr nötig, es genügt nun ein zertifizierter Mund-Nasen-Schutz. Auch Kinder ab sechs Jahren brauchen einen MNS, jüngere Kinder sind von der Maskentragepflicht ausgenommen. • Zu den Besuchszeiten sind nun zwei Besucher pro Tag für jeweils maximal eine Stunde erlaubt. Dabei gilt für Besucher ebenso wie für Begleitpersonen, die Erkrankte bei einem Termin im Krankenhaus unterstützen, der Grundsatz: „Getestet, genesen oder geimpft“: • Für den Zutritt zu den Spitälern benötigen Personen ab zwölf Jahren einen 3-G-Nachweis. Ein negatives Testergebnis darf nicht älter als 24 Stunden („Wohnzimmer-Test“), 48 Stunden (Antigen-Test) beziehungsweise 72 Stunden (PCR-Test) sein. • Genesene können ihren Status mittels Absonderungsbescheid (gültig sechs Monate) oder ärztlichem Zeugnis nachweisen. • Die Impfung gilt ab dem 22. Tag, bei genesenen Personen bereits ab dem Tag der Impfung. Weitere Infos finden Sie unter www. landeskrankenhaus.at! Foto: KHBG GESUNDHEIT BLUTSPENDEN HILFT LEBEN RETTEN Die nächste Blutspendeaktion findet am Montag, dem 19. Juli 2021, von 15 bis 21 Uhr im Pfarrsaal St. Konrad in Hohenems statt. Damit keine größeren Menschenansammlungen entstehen, beginnt die Blutspendeaktion wiederum bereits um 15 Uhr. Ihre Blutspende ist die Grundlage dafür, dass die Krankenhäuser unseres Landes mit genügend Blutkonserven versorgt werden. Nähere Informationen beim Roten Kreuz oder auf www. blut.at! Achtung! Im Pfarrsaal gilt die 3-G-Regel. Getestete, geimpfte oder genesene Personen benötigen nur einen Mund-Nasen-Schutz. Personen, die keine der 3-G’s erfüllen, bitten wir, eine FFP2-Maske zu tragen. Alle Spender werden gebeten, ihre eigenen, entsprechenden Masken zur Blutspende mitzubringen und zu tragen. www.blut.at 10 s’Blättle KW27 Donnerstag 8. Juli 2021
SICHERHEIT ERTRINKEN IST ZU 100 % VERMEIDBAR! Oft hat man Bilder aus Filmen von ertrinkenden Menschen im Kopf, die laut um Hilfe rufen und wild um sich schlagen und strampeln. Leider ist dem in der Realität nicht so – Ertrinken passiert meist lautlos! Deshalb gilt es besonders bei Kindern aufzupassen! Ob im Schwimmbad, im Plantschbecken zu Hause, bei Tümpeln und Seen oder in der Badewanne: Behalten Sie Ihr Kind immer im Auge! www.sicheresvorarlberg.at FORST HOLZSCHLÄGERUNGSARBEITEN Im Bereich des Schwefelbergs werden seitens der Marktgemeinde Götzis Holzschlägerungsarbeiten durchgeführt. Deshalb wird die Forststraße ab der Funkenzunfthütte Schwefel bis zum Otten Weiher mit zwei Streckenposten (Wachposten) von Montag, dem 12. bis Freitag, dem 16. Juli 2021, in der Zeit von 7 bis 18 Uhr gesperrt. Eine Umleitung für alle Wanderer zum Bodner oder Schwefelberg ist über die Weiherstraße und den Wanderweg Richtung Otten Weiher möglich. Bitte um Einhaltung der Wegsperre. Es besteht Lebensgefahr durch Steinund Holzschlag. Absichern ist das Um und Auf: • Pools, Biotope und Schwimmteiche am besten mit einem 1,5 Meter hohen Zaun und einer selbstschließenden Tür absichern. Regentonnen nicht vergessen! • Entleeren Sie das Wasser aus Plantschbecken und anderen Behältern gleich nach Gebrauch – auch geringe Wassertiefen können schon lebensgefährlich sein. • Unbenutzte Pools abdecken. Achten Sie auf eine feste Poolabdeckung. • Keine Spielsachen oder Wasserspielzeuge im Wasser liegen lassen. Diese animieren kleine Kinder danach zu angeln. • Stolperfallen am Beckenrand vermeiden. Auch an natürlichen Gewässern lauern Gefahren „Natürliche Gewässer wie das Meer, Seen, Flüsse und Bergbäche bergen zusätzliche Gefahren, wie etwa gefährliche Strömungen. Ihnen sollte man mit besonderem Respekt begegnen“, so Mario Amann von „Sicheres Vorarlberg“. „Ich bin ja in der Nähe“ Praktisch bei allen Kindern waren zum Zeitpunkt des Ertrinkens fast immer Erwachsene in der Nähe. Diese haben die Kinder aber nur ungenügend oder gar nicht beaufsichtigt. Durch den „Totstellreflex“ sind kleine Kinder bei einem Sturz ins Wasser nicht in der Lage, selbst den Kopf aus dem Wasser zu heben. Deshalb stellen schon Gewässer mit wenigen Zentimetern Tiefe (z. B. eine Pfütze) eine Gefahr dar. Durch mangelnde Beaufsichtigung kommt oft jede Hilfe zu spät. Auch wenn Kinder vor dem Ertrinken gerettet werden, tragen einige davon durch die unterbrochene Sauerstoffversorgung irreparable Hirnschäden davon. Ist mein Kind sicher beim Schwimmen? Sollte das Kind doch einmal ins Wasser fallen, ist es ganz wichtig, dass es weiß, wie es sich selbst retten kann. Ein Schwimmkurs allein macht das Kind noch nicht zum sicheren Schwimmer. Dein Kind schwimmt sicher, wenn es: • Mindestens 200 Meter am Stück unter 15 Minuten schwimmen kann. • In Bauch- und Rückenlage sicher ist. • Ruhig bleibt und sich nicht aus dem Konzept bringen lässt. Das gilt auch beim Springen ins Wasser. Achte Sie beim Baden/Schwimmen immer darauf, sich und Ihr Kind nicht zu überschätzen und ausreichend Pausen einzulegen! ALLGEMEIN HOHENEMS GÖTZIS ALTACH KOBLACH MÄDER s’Blättle KW27 Donnerstag 8. Juli 2021 11
zahnarztpraxis dr. obwegeser dr. ha
1001 GUMMIENTE Freitag, 9. Juli + S
TANZ INS GLÜCK EXTRA XIV Den Link
Mit Hand, Herz und Spaß. Wir sind
Lehninger räumt ab Freitag, 09. Ju
h s’Blättle KW27 Donnerstag 8. J
g SOMMER-SALE bis -40% PULLI CENTER
h h Christoph Geringer ERFOLG- REIC
Nahe dem Zentrum von Götzis entste
Zur Verstärkung unseres Teams such
KLEINANZEIGEN STELLENMARKT Reinigun
Planung Installation Reparaturen Ve
KIKI-PLAKAT: 53 cm x 44 cm: 15 Euro
Laden...
Laden...