GESUNDHEIT DEUTSCHLAND STREICHT VORARLBERG ALS CORONA-RISIKOGEBIET Als „gute Nachricht für den Vorarlberger Tourismus zur richtigen Zeit“ bezeichnen Landeshauptmann Markus Wallner und Tourismusreferent Landesrat Christian Gantner die Entscheidung des deutschen Robert-Koch-Instituts (RKI), Vorarlberg aufgrund der niedrigen Inzidenzzahlen von der Liste der Corona-Risikogebiete zu streichen. Vorarlberg hat in den vergangenen Tagen und Wochen sämtliche Daten über die gute Entwicklung im Land auch nach Berlin übermittelt, um so rasch wie möglich von der RKI-Risikoliste genommen zu werden. Als Bindeglied zum Institut fungierte vor Ort der österreichische Botschafter in Berlin, Peter Huber. Die Einstufung Vorarlbergs als Corona-Risikogebiet war im Herbst 2020 erfolgt, nachdem die Infektionszahlen massiv angestiegen sind. „Mit einer hohen Testintensität, den rasant voranschreitenden Impfungen und der Disziplin in der Bevölkerung ist es gemeinsam gelungen, die Infektionszahlen wieder nach unten zu drücken“, blickt Landeshauptmann Markus Wallner zurück. Jetzt gelte es, darauf zu achten, dass die Situation so entspannt bleibt wie sie ist, bekräftigt Tourismusreferent Gantner, der als Sicherheitslandesrat auch Vorarlbergs flächendeckendes Testangebot mitverantwortet. Gerade zeige sich in anderen Regionen, wie schnell sich die Lage wieder drehen kann. „Es bleibt Vorsicht geboten!“, stellt der Landesrat klar. Mit der Streichung Vorarlbergs von der Liste der Risikogebiete entfallen sowohl die Quarantänepflicht als auch die Pflicht zur Registrierung vor der Einreise nach Deutschland. Bereits bisher waren vollständig Geimpfte, Genesene und Getestete mit einem entsprechenden Nachweis zumindest von der Quarantänepflicht ausgenommen. BILDUNG KEINE MASKENPFLICHT MEHR IM UNTERRICHT Durch die stetig sinkenden Infektionszahlen werden auch in den Schulen Lockerungen möglich. Folgende Eckpunkte gelten seit Dienstag, dem 15. Juni 2021: • Die Maskenpflicht im Unterricht für die Sekundarstufe fällt. Das bedeutet, dass in den Klassenräumen während des Unterrichts, wenn die Plätze eingenommen sind, weder FFP2-Maske noch MNS getragen werden müssen. Das gilt sowohl für Pädagogen als auch für Schüler. In den Pausen und beim Bewegen durch das Schulgebäude ist ein MNS zu tragen. Wer, aus welchen Gründen auch immer, einen MNS tragen möchte, kann dies selbstverständlich auch im Unterricht tun. Pädagogen können dies aber auch für bestimmte Situationen anordnen. • Schulische Kooperationen sind erlaubt. Das heißt: Schulfremde Personen können – unter Wahrung der eben dargestellten Regel – das Schulgebäude betreten und den vorgesehenen Beitrag zum Unterrichtsgeschehen leisten (Beratung, Information, Unterrichtsergänzung etc.). • Singen, Musizieren mit Blasinstrumenten sowie Sport und Bewegung sind ohne Maske auch in geschlossenen Räumen wieder möglich, wenn Sicherheitsabstände eingehalten werden können und eine regelmäßige Durchlüftung möglich ist. In diesem Bereich erfolgt eine Angleichung an die allgemeinen Regeln. Weitere Infos finden Sie unter www. bmbwf.gv.at/schulbetrieb! GESUNDHEIT BLUTSPENDEN HILFT LEBEN RETTEN Die nächste Blutspendeaktion findet am Dienstag, dem 22. Juni 2021, von 17.30 bis 21 Uhr im Johann-Josef-Ender-Saal in Mäder statt. Ihre Blutspende ist die Grundlage dafür, dass die Krankenhäuser unseres Landes mit genügend Blutkonserven versorgt werden. Nähere Informationen beim Roten Kreuz oder auf www. blut.at! 6 s’Blättle KW24 Donnerstag 17. Juni 2021 SICHERHEIT DAS HANDY ALS LEBENSRETTER Bei einem Unfall im alpinen Gelände kann das Handy unter Umständen zum Lebensretter werden – sowohl im Sommer als auch im Winter. Wichtig dabei: Den Akku vor Aufbruch voll aufladen und das Handy eingeschaltet mitnehmen. Wer bei einem Bergunfall in Vorarlberg die Notrufnummer 144 (Restösterreich 140) wählt, landet direkt bei der Rettungs- und Feuerwehrleitstelle, von wo aus die Hilfseinsätze koordiniert werden. Dieser Notruf funktioniert allerdings nur im heimischen www.sicheresvorarlberg.at Netz. Alternativ dazu kann der Euro-Notruf 112 gewählt werden. Tipp: Sollte es nicht funktionieren, das Handy ausschalten und nach dem Wiedereinschalten statt dem PIN-Code den Euro-Notruf 112 eingegeben. Gratisbroschüre und weitere Infos unter E-Mail info@sicheresvorarlberg.at oder www.sicheresvorarlberg.at!
BILDUNG NÄCHSTER STOPP: PFLICHTSCHULABSCHLUSS! Der „LEUCHTTURM“ startet den nächsten Vorbereitungskurs: Seit 1994 bieten die Dornbirner Jugendwerkstätten mit der Partnerschule VMS Lustenauer Straße – im Auftrag des AMS, des Landes und der Stadt Dornbirn – höchst erfolgreich Vorbereitungskurse für den Pflichtschulabschluss an. „Von Beginn an hat der Leuchtturm-Pflichtschulabschluss schon vielen jungen Menschen eine positive Perspektive gegeben und sie zu einer weiterführenden schulischen Ausbildung oder Lehre hingeführt. Der Pflichtschulabschluss ist eine wichtige Grundlage, um dann später am Arbeitsmarkt erfolgreich sein zu können. Der ‚Leuchtturm‘ trägt wesentlich zu unserem Ziel bei, Vorarlberg bis 2035 zum chancenreichsten Lebensraum für Kinder und Jugendliche zu machen. Wir lassen keinen Jugendlichen zurück. Im ‚Leuchtturm‘ und seinem Netzwerk werden die jungen Menschen bestens begleitet und kompetent betreut“, so der zuständige Landesrat Marco Tittler. Der „LEUCHTTURM“ war der erste seiner Art und hat sich zu einem Vorzeigeprojekt entwickelt. Im September 2021 startet der nächste Kurs. Interessierte können sich ab sofort bei Kursleiterin Stefanie Helm melden. Als Aufnahmevoraussetzungen gelten ein persönliches Gespräch mit der Kursleiterin, ein Mindestalter von 16 Jahren, gute Deutsch- und grundlegende Englischkenntnisse und vor allem die eigene Motivation. „Der Pflichtschulabschluss ist eine große Chance für den nächsten Schritt in den Arbeitsmarkt oder in eine Ausund Weiterbildung“, so Geschäftsführer Elmar Luger. Durch jugendgerechte Methoden, modernste Ausstattung und eine kompetente Begleitung wird der Lernhunger geweckt. Der „LEUCHTTURM“ zeichnet sich besonders durch seine soziale Kompetenz und den Fleiß der Lernenden aus. Respekt und Chancengleichheit sind hier keine Schlagworte. Sie werden aktiv gelebt. SOZIALES MIT NACHHILFE RICHTUNG SOMMERFERIEN In der aha-Nachhilfebörse kann selbstständig nach Nachhilfelehrern gesucht werden. Lernstress kurz vor Schulschluss? Nach- und Lernhilfe kann auch jetzt noch helfen, das Schuljahr erfolgreich abzuschließen. In der Nachhilfebörse des „aha“ kann ganz gezielt nach der passenden Unterstützung gesucht werden. Unter www.aha.or.at/nachhilfeboerse bieten Schüler von höheren Schulen, Studierende und Berufstätige in ihrer Freizeit Nachhilfe in allen Fächern an. Das Gruppenbild mit Landesrat Marco Tittler (3. v. l.) wurde vor der Pandemie aufgenommen! Viele Nachhilfegebende bieten aktuell auch Online-Lernhilfe an. Wer sich lieber Unterstützung bei einem Nachhilfeinstitut holen möchte, bekommt bei zahlreichen Anbietern eine Ermäßigung mit der „aha card“, der Vorarlberger Jugendkarte. Wer selbst gut in einem Fach ist und Nach- oder Lernhilfe anbieten möchte, kann sich kostenlos in der aha-Nachhilfebörse unter www.aha. or.at/nachhilfeboerse eintragen. Weitere Infos zu Nachhilfeangeboten in Vorarlberg sowie eine Checkliste für Factbox: • Kursstart: 20. September 2021 • Kontakt: „LEUCHTTURM“, Stefanie Helm, Tel. 0676/833068884, E-Mail leuchtturm@schule.at • Voraussetzungen: Aufnahmegespräch, gute Deutschkenntnisse, grundlegende Englischkenntnisse, Mindestalter: 16 Jahre, Motivation • Fördergeber: AMS Vorarlberg, Land Vorarlberg, Stadt Dornbirn www.aha.or.at/nachhilfeboerse die Suche nach dem passenden Nachhilfeangebot finden Interessierte unter www.aha.or.at/nachhilfe. ALLGEMEIN HOHENEMS GÖTZIS ALTACH KOBLACH MÄDER s’Blättle KW24 Donnerstag 17. Juni 2021 7
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